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Alexa and Marcel
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Norway
13Day
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Hallo Liebe Familie und Freunde. Da ich mich dem Universum des WhatsApp verwehre, dachte ich mir für den Roadtrip durch Norwegen wenigstens einen kleinen Blog zu betreiben. Je nach Lust und Laune werde ich euch auf dem Laufenden halten.

Der Plan sieht vor, am Sonntag Richtung Norden zu Düsen und am Montag mit der Fähre von Dänemark nach Norwegen überzusetzen. Bis dahin ist auch alles soweit gebucht. Danach fängt das Abenteuer an.

An meine Seite gesellt sich der Marcel, der genug Vertrauen hat sich zu mir ins Auto zu setzen. Ohne Zweifel mit der Hoffnung, dass ich ihn sicher durch die Weiten der norwegischen Lande bringe.

Zeit zum Packen
Sep 22, 2019

Magdeburg, Sachsen-Anhalt • Germany

Was braucht man wirklich für einem Roadtrip durch Norwegen?

Tag der Vorbereitung 

Der Mietwagen hat sich angenehmer Weise größer ergeben als gemietet. In einen Q5 sollten wir nun alles locker verstaut bekommen. Nicht nur ein großes Auto, auch noch ein Neuwagen. Keine 1000km runter. Es hat auch noch diesen Neuwagengeruch.... Noch 😜. 

 

Schlafsäcke und Isomatte haben schon ihren Platz im Kofferraum bezogen. Lebensmittel und die viel zu viel gepackten Klamotten kommen dann morgen rein.

Man muss ja auf alles vorbereitet sein. We are going north and Winter is coming. 

 

Sonntag, Tag der Abfahrt 

Heute dann noch Marcel eingesammelt und das Auto voll gepackt

 

 

 

Jetzt ist es nun endlich so weit aufzubrechen.

 

 

Zwischenstopp in Flensburg
Sep 22, 2019

9 hours
Flensburg, Schleswig-Holstein • Germany

+1
Zwischenhalt in Flensburg für eine Nacht. Morgen geht es nach noch etwa shoppen dann zur Fähre.

Super spaßiger jahresmarkt

 

 

 

 

Direkt gegenüber vom Hostel ist heute Jahrmarkt auf dem Exe Platz... Ehemals Exerzierplatz. Bei dem Maskottchen hat man das Gefühl, dass sich die Begeisterung in Grenzen hält. 

Stadtbummel

Danach ging es dann eine Runde durch die Altstadt und zum Hafen. Schönes Flair mit kleinen urigen Gassen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur noch einen kleinen Hüpfer übers Wasser
Sep 23, 2019

13 hours
Hirtshals • Denmark

+4
Heute von Flensburg nach Hirtshals zur Fähre. 4 Stunden später sind wir dann in Norwegen.

Shopping queen

Bevor es mit dem Auto weiter gehen kann mussten wir natürlich noch etwas schoppen gehen. Natürlich nur das nötigste. Essen und noch etwas Camping Zubehör. 

@Eric: Flensburg will dir wohl was sagen. 

 

Marcel hat sogar endlich einen Freund gefunden. Sein zweiter Versuch war aber weniger erfolgreich. 

 

 

 

Zwischenhalt in Aarhus

Um wenigsten etwas außer nur die Autobahn von Dänemark zu sehen haben wir uns eine Stadt auf dem Weg ausgesucht und diese kurz besucht. 

 

 

 

Marcel konnte seinem Verlangen nach Süßem nicht widerstehen. Hat aber wohl super geschmeckt. 

 

Warten auf die Fähre 

Jetzt heißt es warten. Zum Glück gibt es WLAN. So kann ich euch wenigstens berichten 😁. Die Fähre ist sogar schon da.... 

 

 

 

 

 

 

Erste Nacht in Norwegen
Sep 24, 2019

19 hours
Telemark • Norway

+2
Die Überfahrt mit der Fähre hat super geklappt. Sind dann dann noch ein kleines Stück gefahren und haben uns dann einen Rastplatz gesucht.
Das Auto hat super Sitze. Haben nicht nur auf der Fahrt festgestellt, dass die Sitze eine Massage Funktion haben, sie lassen sie auch super tief zurück lehnen. So haben wir es uns einfach im Auto bequem gemacht.

Tschüss Dänemark 

Nach langem aber erwartetem warten konnten wir nun endlich auf die Fähre nach Norwegen. 

 

 

 

Nach einer kurzen Runde auf dem Außendeck und Abschiedsfoto haben wir uns einen Platz für die kommenden 3:45 Stunden gesucht. Es schien recht wenig PKW Verkehr gewesen zu sein, mehr LKWs. Daher gab es genug Platz auch um sich da etwas lang zu machem. 

Marcel hat sich etwas mit Norwegen beschäftigt. Danke Eric für die Leihgabe. Ich hab mich danach, wie viele andere, hingelegt und versucht etwas zu schlafen. Erfolg: mäßig. 1 Stunde habe ich aber hinbekommen. 

 

2uhr nachts, suche nach einer schlafmöglichkeit

Uns war klar, durchmachen ist keine Lösung, Zimmer ist bezahlbar unmöglich, zum Zelten zu dunkel. Also Auto. 

Gesagt, getan. 20 min schon mal in die richtige Richtung gefahren und einen passenden Parkplatz gefunden. Autositze (natürlich elektronisch) zurück geklappt, Schlafsack raus und schlafen. 

 

Der Morgen danach 

Am nächsten oder selben Morgen haben wir dann erstmal geschaut, wo wir uns platziert haben. Frühstück bei Burger King war nicht drin, die machen erst 10uhr auf, viel zu spät für uns Frühaufsteher. 

 

Wo wir schon mal da sind wollten wir uns auch etwas die Beine vertreten. Also eine Infotafel gesucht und sich für kleine Wanderroute entschieden. 

 

 

 

 

 

Ulefoss
Sep 24, 2019

7 hours
Ulefoss, Telemark • Norway

Erstes sightseeing an einer Wasserschleuse

Die Seenlandschaft hier besteht aus insgesamt 5 lang gezogenen einzelnen Seen. Diese sind mehr oder weniger miteinander verbinden. Zum überwinden der Höhenunterschiede gibt es bei einigen eine entsprechende mehrstufigen Schleuse. Das System ist noch heute funktionstüchtig und wird gerne als Touristenattraktionen gezeigt. Um diese Jahreszeit ist hier natürlich nix mehr los. Interessant ist es aber allemal. 

 

So ganz dicht ist das Ganze aber nicht mehr. 

 

 

 

Und noch ein Bild EXTRA für die Muttern. Aber bitte nicht ohnmächtig werden!

 

 

 

 

 

Unsere erste Kirche
Sep 24, 2019

An hour
Telemark • Norway

Der erste Besuch in einer Kirche in Norwegen. Es soll aber nicht die letzte Kirche sein.

Etwas Kultur darf natürlich nicht fehlen. So haben wir uns zur erste Kirche begeben, in Bo. Diese hatte neben einem etwas modernerem Gebäude noch ein zweites Historisches. Hier dürfte man auch rein gehen und sich etwas umsehen. Klein, aber ein beeindruckendes Gefühl. Wundervolle Holzarbeit und Malereien. Vom Eindruck her wird sie auch immernoch für Messen verwendet. 

 

 

 

Bei einer kleinenRunde über den direkt anliegenden Friedhof haben sich ein paar Fragen ergeben. Die meisten Gräber bestanden aus einem Grabstein und einem sehr  kleinen Bereich davor mit Blumen oder anderer Dekoration. Es scheint auch üblich zu sein Familien zusammen in ein Grab zu Betten. Alle haben dabei den gleichen Nachnamen. Entweder wird bei einer Hochzeit der Name des Partners nicht angenommen oder auf dem Grabstein wird dennoch lediglich der Geburtsname verwendet.

Neben den Grabsteinen gab es vereinzelt anstelle derer ein (eiserne?) Kreuz mit Namen und entsprechenden Daten. Wir konnten keinen Zusammenhang erkennen, warum für diese Personen das Kreuz anstelle des Grabsteins gewählt wurde. Manche waren Kinder, manche erwachsen. Es gibt keinen erkennbaren zeitlichen Zusammenhang...

 

Seljord Natur und Kirche
Sep 24, 2019

2 hours
Seljord, Telemark • Norway

Nach einer anstrengenden Strecke mit dem Auto auf einer teilweise recht bergigen und engen Straße gab es die Belohnung mit einer tollen Aussicht.
Und einer weiteren Kirche. Der Eingang ist besonders beeindruckend. Das Holz muss schon sehr alt sein. Die Verzierungen sind wundervoll.

Living on the wild side
Sep 24, 2019

2 hours
Norway

Zelten in der Pampa.

Was wäre denn ein Abenteuer in Norwegen ohne etwas Wildzelten. Bevor es zu kalt wird durch Wetter oder Höhenmeter, haben wir uns direkt für die Wildnis entschieden. Nach kurzer Suche haben wir auch ein gutes Plätzchen bei einer Hütte gefunden, welche wohl schon durch Saisonende nicht mehr verendet wird. Also Zelt aufgeschlagen und eingerichtet.

 

 

 

 

Natürlich haben wir uns noch etwas die Gegend angesehen und Hallo zu mal nicht überzüchteten Kühen gesagt. Sie schienen auch sehr zutraulich zu sein. 

 

Muuuh-Begleitung:   

 

Die Nacht fing früh an. Im Dunkeln lässt es sich nur schwer lesen und die Nacht davor war ziemlich kurz. Bei 5° Celsius brauchte ich auch zwei Schlafsäcke, um nicht ganz zu erfrieren. Marcel musst in seinem Schlafsack etwas mehr frösteln. 10 Stunden später, nachdem wir uns etwas ausgeschlafen haben und es langsam heller wurde, haben wir uns aus der Höhle gewagt. Nach einem entspannten Frühstück mit warmen Tee wurde alles fachmännisch zusammen gepackt und aufgebrochen. 

 

 

 

 

 

 

Besteigung von 'Mount Doom'
Sep 25, 2019

18 hours
Telemark • Norway

+6
Kurz nach der Weiterfahrt hat sie das Landschaftsbild drastisch geändert. Wir wussten sofort: hier müssen wir unsere Fußspuren hinterlassen.

Was ist mount doom

Für jede nicht mit Heer der Ringe vertrauten Leser: Mount Doom ist der Berg bzw. Vulkan in dem der eine Ring geschmiedet wurde. Nur dort konnte er auch wieder zerstört werden. Um aber dort hin zu gelangen muss man durch unliebsames Gelände. Über Stock und Stein. Durch Ödland und Moore und in weite Höhe steigen.

 

Frodo und Sam brechen auf

Genau das haben wir auch gemacht. Die Landschaft, verstärkt durch die grauen, tief hängenden Wolken, hat eine mystische Stimmung wiedergegeben. Die kleinen Hügel im stillen See, die mächtigen Berge in der Ferne, welche man nur erahnen konnte. Perfekt für eine Wanderung.

Also haben wir uns auf den Weg begeben. Geplant 3-4 Stunden, 10 km, 400 Meter Höhenunterschied. 

 

Man kann noch so weit im Nichts sein, aber für Internet wird in diesem Land gesorgt. 

 

 

 

Der Weg war nicht immer einfach. Und erst recht nicht immer trocken um die Füße herum. Aber mit Wille und Stärke kamen wir voran.

  

Marcel als der Truppenführer stets voraus. So konnte ich aus seinen Fehltritten lernen. 

 

Irgendwann ging es dann steil bergauf. Alexa, untrainiert, musste häufiger Pausen machen und durchatmen. Aber dann waren wir oben.

 

So dachten wir jedenfalls. Das war nur eine Vorhut. Also weiter auf dem Weg zum eigentlichen Ziel. Auch das haben wir geschafft. An einem klaren Tag hat man da oben auf über 1300 Meter Höhe bestimmt eine gute Aussicht. Wir waren aber gerade mitten in den Wolken. Also nix Aussicht. War aber nicht so schlimm. Wie Marcel immer so schön sagt: der Weg ist das Ziel. 

 

Also wieder runter vom Berg. Durch den Nebel und teilweise schlecht gesetzten Markierungen war es mit raten und suchen verbunden. Und natürlich kam es auch noch, dass die Alexa sich auch noch ihr alte Kriegswunde vom Anfang des Jahres beim Trampolinspringen aufflammen ließ. Marcel hatte zum Glück einen Wanderstock, der hat mir den Abstieg deutlich erleichtert.

Alles in allem waren es aber 5:30 Stunden und 21 Kilometer. Die Angaben auf der Infotafel waren wohl nur für in eine Richtung gemeint. 

Da oben waren wir übrigens. Ja, in den Wolken. 

 

Unten angekommen haben wir uns erstmal ein Ziel für die nächsten Nacht gesucht und gebucht. Die wärmende Sitzheizung und die Massagefunktion sind sehr willkommen gewesen

 

 

 

Zwischenstopp und futtern in Odda
Sep 25, 2019

9 hours
Hordaland • Norway

Haben uns mit einem Besuch in einem Restaurant belohnt, um mal den Bauch richtig voll zu haben.

Nach so einem anstrengenden Trip haben wir uns den Luxus gegönnt und sind in ein Restaurant gegangen. Etwas zu finden stellt sich recht schwer heraus. Der eine Vegetarier, die andere Ketogenic. Am Ende haben wir was gefunden. Marcel hatte aber danach mit dem hohen Öl-Anteil zu tun gehabt. 

 

Odda ist an sich ganz idyllischen, gelegen an einem der Fjordarme mit langer Geschichte. 

 

Von da ging es dann zur Übernachtung nach Eidfjord. Zusätzlich zur einsetzenden Dunkelheit war die Straße nicht unbedingt einfach zu befahren. Es war teilweise nicht immer genug Platz für Zeit Autos auf der Straße. Das machte es etwas anstrengend. Marcel hat glaube ab und zu etwas geschwitzt auf dem Beifahrersitz 😁. 

 

Unser Hütte für die nächsten 2 Tage im Ovre Eidfjord
Sep 25, 2019

2 hours
Hordaland • Norway

+2
Eine warme Nacht in einem Bettchen und eine Dusche klang verführerisch genug, dass wir uns eine Hütte für zwei Nacht gemietet habe.

Nach der kurzen Nacht im Auto und der kalten Nacht im Zelt haben wir uns für eine Hütte entschlossen. Das Angebot von 66 Euro für zwei Nächte machte die Entscheidung einfacher. Eine Dusche wird jeder von uns zudem nötig gehabt haben. Auch wenn man dafür einmal über den Hof zu einem Gemeinschaftbad gehen muss. 

 

 

 

Da die Saison schon vorbei ist haben wir auch ziemlich unsere Ruhe. 

Die Aussicht am nächsten Morgen kann sich auch sehen lassen. 

 

 

 

 

Eidfjord
Sep 26, 2019

13 hours
Hordaland • Norway

+6
Heute etwas entspannter Wandern von Ovre Eidfjord nach Eidfjord entlang der "alten Straße".

Die alte Straße nach Eidfjord 

Damit mein lädiertes Knie etwas geschohnt wird habe ich mir eine kleinere und vor allem einfachere Strecke ausgesucht. Diese führte uns zunächst entlang der alten Straße direkt am Eidfjordvatnet See. Mittlerweile ist diese Straße durch neue mit Tunneln unterstützte Strecke ersetzt wurden. Auf der alten Straße kann daher super entlang spaziert werden. Nur Abschnittsweise muss man entlang der neuen gehen. 

Teilweise herab gestürzte Felsen geben einem schon ein etwas mulmiges Gefühl. 

 

Der Weg führt durch die alten Tunnel hindurch. Die Stimmung erinnert schnell an bekannte Computerspiele.

Kleine Spielerei nebenbei:   

 

Marcel hat sich auf der Straße geweigert den Aufforderungen folge zu leisten und hat nicht meine Hand ergriffen. Naja, es ist Urlaub, da lass ich es ihm mal durchgehen.

 

Getrennte Wege 

In Eidfjord angekommen trennten sich Marcels und meine Wege. Ich habe mir eine kleinere Route in Eidfjord raus vorgenommen. Marcel ging noch weiter bis ans Ende des Fjords. 

Nach einem Anstieg um 130 Meter bin ich an einer schönen Aussichtsposition angekommen. In der Hauptsaison wird das Bild durch riesige Schiffe der Luxusliner verschändet. Aktuell hat man aber gute Sicht. 

 

Die Route danach war sehr zivilisiert. Keine Hindernis, kein Sumpf, schön gerade und gepflegt. 

 

Im Sommer muss es sogar warm genug zum Baden sein, einen Strand gibt es hier nämlich auch. Da ganz hinten kann man übrigens unsere Hütte erkennen. 

 

Auf der Rücktour hab ich dann nach halt gemacht an der örtlichen Kirche. 

 

 

 

 

 

 

Bergen - eher Verbergen
Sep 27, 2019

A day
Bergen, Hordaland • Norway

+4
Der Tagestrip nach Bergen war etwas ernüchternd. So ein richtig Flair ließ sich hier nicht spüren.

Bevor wir weiter Richtung Norden fahren, haben wir einen Schlenker in Richtung Westküste nach Bergen gemacht. 

Parken mal Anders, Also gar nicht 

Die Enttäuschung begann bereits beim Parken. Es gibt in dem Ort reichlich Parkhäuser. Über die Parkgebühren wollen wir gar nicht erst sprechen. Wenn man denn nur mal ein Ticket kaufen könnte. Der Automat verweigert die Kreditkarte, nicht nur meine. Die verfügbare stürzt entweder ab oder erfordert einen Anmeldung per Brief-Authentifizierung. Super Sache. Zum Glück haben wir dann aber einen kleinen Parkplatz gefunden, auch wenn nur max. 2 Stunden möglich waren. 

Es kam keine Begeisterung auf

Die alten Holzhäuser, welche auch Teil des UNESCO Kulturerbes sind sind wirklich faszinierend. Die engen Gassen, die krummen und schiefen Wände geben ein tolles Flair wieder. 

 

 

 

Der Rest der Stadt ist so la la. Es gibt hier und da ein paar schöne Gebäude, es ergibt sich aber kein Gesamtbild der Stadt. Viel zu häufig sind werden historische Gebäude durch unpassende moderne Gebäude daneben verschändet. Oder die Gebäude sind nicht in der vollen Schönheit durch Verdeckung zu sehen. Die zwei Stunden parken haben daher voll gereicht. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Positives 

Marcel hat nun endlich sein Kakaopulver bekommen. Er hat mir schon die ganzen Tage die Ohren voll gejammert. Jetzt will ich aber nix mehr hören. 

 

Und sein süßzahn konnte der Empfehlung von Eric nicht wiederstehen. Er musste sich "Bamse Mums" kaufen. Außen Schokolade, innen Marshmallow. Die Packung ist glaube mittlerweile schon alle. 

 

 

 

 

Unsere Hytter für die nächsten Tage
Sep 27, 2019

4 hours
Hordaland • Norway

+1
Wasser... Fall

Bei unserem Wildcamping hatten wir so eine schöne plätschernde Wasserquelle. Die hat uns die letzten Tage gefehlt. Daher gibt es nun drei Nächte direkt an einem Wasserfall. Auch wieder in einer kleiner Hütte. 

 

 

 

 

 

Hinauf zum Wasserfall 

Da wir recht früh da waren, haben wir uns nach dem auspacken direkt auf den Weg begeben den 'Ursprung' des Wasserfalls zu erkunden.

 

 

Die Strecke war schnell gelaufen. Die Aussicht ist dafür um so langlebiger.

 

Diesmal mit Video:   

 

 

 

Paddeln in Voss
Sep 28, 2019

18 hours
Vossevangen, Hordaland • Norway

+3
Es müssen ja nicht immer die Füße sein, die uns voran bringen.

Kayak auf dem vangsvatnet

Damit uns nicht nur die Beine voran bringen haben wir uns zur Abwechslung mal ein Kayak ausgeliehen und sind auf dem Vangsvatnet gepaddelt. Das Wetter hat zum Glück mitgespielt und wir konnten auch etwas Sonne tanken.

 

 

 

Danach sind wir etwas in dem Örtchen Vossvangen spazieren gegangen. Obligatorisch an der Kirche vorbei. Da gab es sogar gerade eine Hochzeit. 

 

Die Spalte 

Anschließend haben wir uns zur Bordalsgjelet Spalte begeben. Je nach Wasserstand kann man hier gut von oben nass werden.  

Der Zugang erinnert mich an Jurassic Park. Jeden Moment kommt ein Flugsaurier um die Ecke geflogen 😣😳. 

 

 

 

 


 

 

 

 

Aurlandsfjord
Sep 29, 2019

A day
Sogn og Fjordane • Norway

+3
Der heute Ausflug führte uns zum Auerlandafjord. Haben uns hier einmal eine Aussichtsplattform und ein Wasserfall als Ziel gesetzt.

Stegastein Plattform

Die Stegastein Plattform bietet einen hervorragenden Blick in den Fjord. Die meisten fahren von ihrem Luxusliner mit einem Shuttle oder mit dem Auto dort hinauf. Aber das ist ja was für Weicheier. Die Profis machen das zu Fuß. Fast 600 Meter Höhenunterschied, 9 Kilometer Strecke und fast 2 Stunden. Mehr braucht es nicht um da anzukommen 🥵.

 

 

 

Die Sicht ist aber die Mühe wert. Die Mühe macht die Aussicht ja sogar um so wertvoller. 

Auf den Weg zurück hatten wir dann Gesellschaft von ein paar abenteuerlichen Schafen:   

Aurlandsvangen

Das Örtchen ist klein und überschaubar. Viel passiert hier nicht. Die Massentourismus scheint das einzige belebende zu sein. 

Aber ne Kirche haben sie 😁.

 

Und natürlich eine tolle Aussicht. 

 

 

 

 

Flam brekkefossen Wasserfall 

Leicht südlichen von Arlandsvangen liegt ein gleich kleines Örtchen Namens Flam. Dieses hat einen schönen Wasserfall zu bieten. Eigentlich hatte ich gehofft, dass nach dem anstrengenden Aufstieg zur Aussichtsplattform, der Weg zu dem Wasserfall sich als entspannter gestalten wird. Ich wurde schnell besseren belehrt. Aus laut Anzeige 0,5 km wurden 3 km. Aus leichtem Anstieg wurden 100 Meter Höhenunterschied. Und das ganze ohne Pause über eine Treppe mit sehr hohen Stufen. Also nix leichter Ausflug 😳. Die Sicht war es aber wie immer wert. 

 

 

 

 

Interessanters Holz 

Auf dem Weg sind uns abgeschlagen Bäume aufgefallen. Das Holz hat eine so interessante Farbe. Der Geruch ist auch anders. Ich habe die Bäume einfach mal auf Kürbisbaum getauft. 

 

 

 

 

Borgund
Sep 30, 2019

A day
Borgund, Sogn og Fjordane • Norway

+3
Auf dem Weg zur nächsten Hütte haben wir einen Stopp an einer der berühmteren Stabkirchen in Borgund gemacht.

Stabkirche

Die Bauform ist unglaublich beeindruckend. Aus der Nähe lässt sich erst das Alter spüren. Das Holz muss schon einiges gesehen haben. Wie bei viele der Kirchen in Norwegen ist es im innen sehr dunkel, es gibt kaum natürlichen Lichteinfall. Die Glocken sind in dem kleineren Gebäude daneben ausgelagert. 

 

Wanderung auf königlichem Pfad 

Entlang der Kirche führt die älteste Straße dieser Gegend, gebaut im Jahre 18. Jhrd. und wurde von Königen bereist. Damals war sie noch viel steiler. Die Reise, vor allem für die Diener, muss keine leichte Aufgabe gewesen sein. 

 

 

 

Die Aussicht kann sich aber sehen lassen. 

 

Und sogar hier hat man Internet. 

 

 

 

 

Lærdalsøyri
Sep 30, 2019

3 hours
Lærdalsøyri, Sogn og Fjordane • Norway

+1
Zweiter Halt zum Shoppen und Sightseeing.

Bergen nur echter 

Durch Zufall sind wir in dem Örtchen Lærdalsøyri gelandet. Eigentlich nur um etwas Lebensmittel zu kaufen. Die Häuser hier haben sich am Ende als das hübsche Bergen entpuppt. Viele der Holzhäuser haben wundervolle Verzierungen. Und die Speicher am Wasser haben den originalen Look. Nicht wie in Bergen mit farbigen Fassaden verfälscht. 

 

 

 

 

 

 

Die Kirche darf natürlich nicht fehlen. Bei dieser sind zur Abwechslung mal recht große Fenster vorhanden. Leider war sie nicht offen, dass wir keinen Blick ins Innere werfen konnten. 

 

 

 

 

 

Nächste Hytter in Ovre Ardal
Sep 30, 2019

30 minutes
Sogn og Fjordane • Norway

Die Gegend hier ist südlichen vom Nationalpark Jotunheimen. Von hier werden wir auf eine Wanderung vorbei an einigen Wasserfällen gehen.

Haben es heute etwas entspannter genommen. Keine große Wanderung. Haben uns daher in unsere Hytter bequem gemacht. Marcel hat etwas gearbeitet und ich hab mir mein Buch vorgenommen. Meine müden Beine haben sich darüber nicht gestört. 

Das Örtchen hier hat sehr schnell wechselndes Wetter. In einem Moment scheint freundlich die Sonne und im Nächsten herrscht ein kleiner Sturm mit Ansätzen zu Schnee. Es ist nur ein bisschen zu warm für wirklichen Schneefall.

Viel los ist hier nicht. Die Saison ist nun mal zu Ende. 

 

 

 

 

Wasserfälle im Jotunheimen Nationalpark
Oct 1, 2019

19 hours
Sogn og Fjordane • Norway

+6
Der Weg führt uns heute entlang eines gut gepflegten Pfads und an einigen Wasserfällen vorbei.
(mit Videos)

Hjellefossen

Der erste Wasserfall war bereits sehr früh auf der Strecke. Jeder kann ja mal Marcel auf dem folgende Bild suchen. 

 

Avdalsfossen

Zum Glück wurde diese alte Hängebrücke durch eine neue ersetzt. Ich hätte meine Bedenken da rüber zu gehen. 

 

Der nächste Wasserfall ließ nicht lange auf sich warten. Bisher war der Weg zur Abwechslung auch gut gepflegt und fast schon gerade. 

 

Holljafossen

Dieser Wasserfall ist etwas kleiner, hat aber einen einladenen Strand. Im Sommer kann man sich hier mit Sicherheit eine gute Abkühlung holen. 

Die Farbe des Wassers im Bild ist übrigens ziemlich genau wie in natura. 

 

Vettisfossen

Danach fing der Weg langsam an anspruchsvoller zu werden. Mehr Steigung und schon bald deutlich unebener. Aber so langsam hab ich Übung bekommen. 

Zur Abwechslung gibt es mal wieder Videos. Dies waren die leichteren Abschnitte. Bei den schwierigen Teilen brauchte ich teilweise meine Hände. 

  

  

 

 

 

Am Ende hat uns dann der Vettis-Wasserfall erwartet.

 

 

Marcel auf eigenen Wegen 

Auf dem Rückweg haben Marcel und ich andere Wege eingeschlagen. Ich selber bin den gleichen Weg zurück zur Hytter gegangen, mehr machen meine alten Knie nun mal nicht mit. Wobei insgesamt 5 Stunden, 24 km und 300 Meter Höhenunterschied doch auch schon ganz gut sind. 

Marcel ist abgebogen auf einen deutlich anspruchsvollerer Pfad in weiter Höhe. Nachdem er 4 Stunden später zurückgekehrt ist und mir von seiner Tour berichtet hat bin ich auch seeeeehr froh nicht mitgegangen zu sein. Neben extremen Anstiegen, weiten Wegen und fehlenden Wegmarkierungen, gingen die Wege nicht immer durch trockene Gebiete. Der Junge kam sogar mit nackten Füssen in die Hütte an, Schuhe und Socken pitsch nass. Beeindruckende Bilder hat er aber mitgebracht. 

Zunächst einmal die Sicht des Vettisvossen Wasserfalls von oben. 

 

 

Weiter ging es an Flüssen und durch erste kleine Schneegebiete. Fernab jeglicher Zivilisation. Marcel ist wohl entlang der Blickrichtung gewandert. 

 

 

 

 

 

 

Die letzte Hytter für die Reise
Oct 2, 2019

A day
Oppland • Norway

+5
Wintersport Gebiet im Herbst. Man merkt gleich die höher Anzahl an Touristen und dass hier auch mehr Geld fließt.

Beitostølen

Wir sind nun an unserer letzten richtige Station für diese Reise angekommen. Zwei Nächte hier im Ski-Ort Beitostølen und dann geht es in Richtung Fähre über Oslo. Zum Abschluss haben wir es auch mal richtig krachen lassen mit der Unterkunft. Die Hytter hat diesmal sogar ein EIGENES Bad. Ansonsten sind wir hier umgeben von Wohnwagen. Scheinen aber größtenteils Dauercamper zu sein. 

 

 

 

 

 

Kleine Wanderung 

Natürlich können wir einen Tag nicht ohne Wanderung verstreichen lassen und so haben wir uns direkt auf den Weg gemacht und sind in das in einigen Wochen mit Schnee bedeckte Garli-Plateau gestampft. Der Wind hat hier oben reichlich gepfiffen. Zum Glück war das Wetter sonnig. So konnte sich wenigstens eine Seite des Körpers etwas wärmen. Und wir hatten daher eine suuuper Sicht auf die umliegenden Berge des Jotunheimen Gebirges. 

 

 

 

 

 

Gleich anliegend sind wir noch 200 Meter höher auf den Nordre Knaushogdi gestiegen.

 

Hier haben wir uns erstmal eine kleine Pause gegönnt, windgeschützt natürlich. Sonst würde einem das Essen aus der Hand fliegen. 

 

Hier mal der typische Inhalt meiner Lunchbox. Natürlich Low-carb. 

 

Die Aussicht von oben auf Beitostølen:

 

Jetzt wird erst entspannt und für morgen Kräfte gesammelt. Es geht nämlich auf 1400 Meter Höhe, auf den Synshorn. Je nach Laune wird Marcel den daneben liegenden Bitihorn machen. Die 1600 Meter und das rauere Gelände ist aber nichts für mich. Also wünscht uns gutes Wetter, sodass wir auch eine gute Aussicht von da oben haben. 

Synshorn
Oct 3, 2019

21 hours
Oppland • Norway

+1
Letzte Wanderung, here we go

Ich hab mich heute zum Abschluss auf den Synshorn begeben. 1400 Meter, wobei man nicht ganz 500 Meter selber davon gehen musste. 

Das Wetter war leider nicht unser Freund. Am Startpunkt angekommen konnte man noch einen kurzen Blick auf den Berg und die Umgebung werfen.

 

 

 

Bereits nach kurzer Zeit beim Aufstieg schob sich langsam eine dicke Wolke davor. 

Am Anfang war der Weg ziemlich matschig. Es ist aktuell zu warm für gefroren Boden und zu kalt als dass es trocknet. Also hoffen, dass die Schuhe dicht sind. 

Ab der Hälfte der Höhenmeter wurde es dann langsam winterlicher. Nicht nur Schnee, nein, gefrorener Schnee. Spikes unter den Schuhen waren sehr hilfreich gewesen.

 

Aber das stoppt einen natürlich nicht bis zum Gipfel zu steigen. Erfolgreich natürlich ☺️

 

Beim Abstieg nahm der Schneefall langsam zu, gespickt mit etwas Hagel. 

 

Die Sonne hat es versucht, aber die Wolken waren erbarmungslos. 

 

Danach noch zum Auto und zum Sammelpunkt, um Marcel von seiner Wanderung auf den Bitihorn abzuholen. 

 

Bitihorn
Oct 3, 2019

A few seconds
Oppland • Norway

Bitihorn. Aufstieg durch den Profi.

Marcel hat sich parallel zu mir auf das Bitihorn begeben, 1600 Meter hoch. Auch hier sehr schnell: Wolken.

 

Die Bodenbedingen waren noch schlimmer als bei mir. Schnee, Eis und gefrorener Schnee überall.

  

 

Die 200 Meter mehr bescherten Marcel die Position zwischen 2 Wolkenschichten zu sein mit einer tollen Aussicht. 

 

Natürlich hat auch Marcel es auf den Gipfel geschafft.

 

Bergab hat er einen anderen Weg gewählt, kürzer aber deutlich waghalsiger. Ein einziger Fehltritt kann fatal sein. 

 

 

 

 

Kultur pur
Oct 4, 2019

15 hours
Oslo • Norway

+7
Zum Abschluss gab es noch eine kleine Tour durch Museen in Oslo.

Abschied im Winter 

Bereits gestern Abend hat es stetig geschneit, aber es ist nur wenig liegen geblieben. Am nächsten Morgen sah das schon etwas anders aus. Häuser weiß, Wege weiß, Auto weiß. Die Straßen waren aber alle frei. Wir sind uns nicht sicher, ob hier gestreut wurde oder ob die Straßen anders, frostsicherer, beschaffen sind. Etwas über 3 Stunden später haben wir dann Oslo erreicht.

Zum Abschluss haben wir uns etwas mit der Kultur beschäftigt und sind in zwei Museen gegangen. 

Norsk Folkemuseum

Dies ist ein Open-air Museum in dem die verschiedenen Arten der Häuser und Lebensstile hinweg über die Geschichte ausgestellt wurden. Hierzu wurden ganze Häuser, sogar Teile eines Dorfes hierher transportiert. 

Einige Häuser können auch begangen werden. 

 

Marcel hat versucht Geld abzuheben. Keiner konnte ihn verstehen, so blieb die Geldbörse leer. 

 

In einem größeren Wohnhaus haben sie die verschiedenen Wohnungen und ihre Einrichtung gezeigt. Von historisch bis moderner. 

 

Sehr groß waren sie im 18. Jhrd nicht gerade. Haben Marcel mal als Maßstab genommen. 

 

Auch Beispiele der verschiedenen Holzhäuser können hier gefunden werden. Einige sind Lager, Viehstall und Wohnhäuser. Je nach Gegend haben diese Hause erst sehr spät, ca. 20. Jhrd Fenster bekommen. 

 

Bei etwas wohlhabenden Landherren wurden die Innenräume sehr aufwendig verziert. 

 

Natürlich darf eine Stabkirche nicht fehlen. 

 

 

 

 

 

Fram-Museum

Das Museum wurde buchstäblich um zwei alte Schiffe herum gebaut, die Gjøa und die Fram. Die Gjøa war das erste norwegische Schiff, das die Route zwischen Grönland und Alaska entlang der nördlichen Küste Kanadas geschaft hat. Etwas, das viele Jahrzehnte und tausende Leben gekostet hat zu schaffen.

Die Fram wurde für Expedition zum Nordpol genutzt und war besonders Widerstandsfähigkeit gegen Eisschollen und Kälte gebaut. 

Beide Schiffe konnte man sogar begehen und ein Gefühl für das Leben an Bord bekommen. 

 

 

 

 

Schlafen bis die Fähre kommt
Oct 4, 2019

20 hours
Vestfold • Norway

Mittlerweile sind wir an der Fähre angekommen. Nur ist hier noch keine Fähre. Daher parken wir schon mal startbereit und machen es uns mal wieder im Auto bequem.
8uhr geht es morgen früh übers Wasser und dann schnell durch Dänemark und nach Hause. So schnell ist der Urlaub dann auch vorbei.

Danke an alle fleißigen Leser, ich hoffe euch haben die Bilder gefallen.

Kuriositäten eines Landes
Oct 4, 2019

13 minutes
Larvik, Vestfold • Norway

+6
Hier ein paar Eindrücke, welche nicht so recht in die anderen Beiträge passten

TESLA 

Der Anteil an Elektroautos ist hier recht hoch. Vor allem Teslas. Je nach Gebiet war jedes 5. Auto ein Tesla, vor allem im südlichen Bereich. Es gibt aber auch reichlich Ladestationen. Marcel kann mittlerweile das Wort "Tesla" nicht mehr hören. Ich musste natürlich pflichtbewusst jedes Auto benennen. ☺️😬

 

Dekoration

Wir sind hier auf einem Plumpsklo an einem Wanderweg. Was ist den bitte unten rechts los? 

 

 

 

 

 

 

 

Sprachen sind was feines

Durch die Ähnlichkeit einer Wörter zum deutschen und englischen kann man manchmal mehr verstehen als man denkt. Es kommt dabei aber auch gerne zu kuriosen Missverständnissen. Eins meiner lieblingsworte ist "traktordrift". Keine Ahnung was es heißt, ich finde es aber toll 😁. 

 

Titten Tei ist wohl aus den 70er eine Figur aus einer Kindersendung. 

 

Farts = Englisch für Pupse

Dempere = Dämpfer

 

Wörtlich: Slow children = Kinder mit Lerndefizit? 

 

 

Bonusrunde: Marcel
Oct 5, 2019

A day
Larvik, Vestfold • Norway

+4

Marcel beim Essen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Marcel geht alleine nach Hause 

Es hat nicht lange gedauert, dann kam er wieder zurück. 

 

Meisterfotograf

Nach eigener Aussage kann Marcel nicht fotografieren. Pilze bekommt er aber ziemlich gut hin. 

 

 

 

 

 

Sonstiges 

Paarungstanz des Marcel J:   

 

 

End of the journey
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